Gezeigt werden Beleuchtungsmittel aus verschiedenen Epochen. Vom Kienspan, der von der Steinzeit bis in die Neuzeit verwendet wurde, über Öllampen aus römischer Zeit, bis hin zu Wachskerzen und Talglichtern aus dem Mittelalter und der Neuzeit.

Das “Feuerzeug aus Stein, Stahl und Zunder” fehlt ebensowenig wie die Schusterkugel als Arbeitsplatzbeleuchtung.

Bei geeignetem Wetter wird die Herstellung von Talg aus Rinderfett in allen Arbeitsschritten gezeigt. Dies ist besonders für die am Markt beteiligten Lagergruppen, aber auch für Besucher von Interesse.

Trotz oder gerade wegen der Alltäglichkeit des Themas Licht, ist die Geschichte dieser Alltagskultur so spannend.

Besonders in den Abend- und Nachtstunden, wenn die unterschiedlichen Lichter und Lampen ihren Schein verbreiten, wird das Thema Licht aus vergangenen Zeiten geradezu greifbar.